DID = ein wiederkehrender, realistischer Ritual-Tag: Lock-in reduzieren, Datenschutz stärken, und echte Wahlfreiheit aufbauen. Kein Purismus. Keine Religionskriege. Nur bessere Defaults.
Du weißt, wo deine Daten liegen, wer sie lesen kann, und wie du sie exportierst.
Du reduzierst Lock-in, damit du wechseln kannst, ohne dass dein Alltag explodiert.
Backups, Recovery, Updates: Freiheit ist, wenn ein Dienst ausfällt und du trotzdem chillst.
„Open Source“ = Quellcode öffentlich + OSI/FSF-kompatible Lizenz (Proof-Link pro App). „Partial“ = wichtige Teile proprietär (z.B. UI oder Server). „Closed“ = proprietär.
Diese Buttons sind echte Landingpages (hash-routes):
DID heißt nicht „nie wieder US-Software“. DID heißt: du kannst wechseln, du verstehst Abhängigkeiten, und du entscheidest bewusst.
Gefiltert aus den Top 10 auf dieser Seite.
Du weißt, wo deine Daten liegen, wer sie lesen kann, und wie du exportierst.
Weniger Lock-in: offene Formate, Export/Import, Standards, föderierte Systeme.
Weniger sammeln = weniger verlieren. „Need to know“ statt „nice to hoard“.
Open Source ist ein Vorteil (prüfbar). Kein Garant – aber bessere Ausgangslage.
Backups, Recovery, Geräte-Langlebigkeit, Alternativen parat. Frei ist, wer nicht panikt, wenn ein Dienst stirbt.
Starkes Master-PW + Recovery. Ohne das ist alles Sandburg bei Flut.
Authenticator-App oder Hardware-Key. SMS ist besser als nix, aber nicht erste Wahl.
3-2-1 grob: 3 Kopien, 2 Medien, 1 offsite. Panikfreiheit ist Freiheit.
App-Rechte monatlich prüfen: Standort, Kontakte, Mikrofon, Fotos. Weniger ist mehr.
Exportierbarkeit ist Anti-Lock-in. Bevorzug: Standards (CalDAV/CardDAV, ODF, etc.).